
Art 47. Von P2P und Protagonismus
Icon-facebook Icon-twitter1 Icon-spotify Icon-soundcloud-1 In Catachilla und Rancho Nuevo, zwei Gemeinden des bolivianischen Landkreises Santivañez in Bolivien macht eine Gruppe von Menschen vor, wie sie
“Die Kartoffelernte wird ein Trauerspiel” – diesen Satz hört man häufig, wenn man das Gespräch sucht in der ländlichen Gegend von Chinchero in der Nähe von Cusco, Peru. Es herrscht Wasserstress: deutlich weniger
Niederschläge, die zeitlich unkalkulierbar und häufig als Starkregen stattfinden, stellen die kleinen familiären Landwirtschaften vor grösste Probleme. Den Menschen hier bleibt keine Wahl und so haben sie begonnen, das Wassermanagment an die Klimakrise anzupassen. Stichwort: Wasser säen. Dahinter stecken unterschiedliche Massnahmen, die die Niederschläge optimal zur Anreicherung oder Regenerierung der Grundwasserhorizonte auszunutzen versuchen. Damit diese Resilienz jedoch durch wenig achtsamen Wasserkonsum nicht direkt wieder zunichte gemacht wird, vor allem in den städtischen Zentren und durch den Tourismus, ist angesagt, ökosystemische Regenerierung zu ermöglichen indem Wechselseitigkeiten erkannt und Verhalten dahingehend ausgerichtet werden. Die hier skizzierte Geschichte des Gelingens befindet
sich mitten in diesem Prozess.
Icon-facebook Icon-twitter1 Icon-spotify Icon-soundcloud-1 In Catachilla und Rancho Nuevo, zwei Gemeinden des bolivianischen Landkreises Santivañez in Bolivien macht eine Gruppe von Menschen vor, wie sie
Icon-facebook Icon-twitter1 Icon-spotify Icon-soundcloud-1 Im Tal von Mezquital, nördlich der mexikanischen Hauptstadt, scheint den ganzen Tag über die Sonne, an mehr als dreihundert Tagen im
Icon-facebook Icon-twitter1 Icon-spotify Icon-soundcloud-1 Elephantengras ist ein Schilfrohr, das oft an sumpfigen Flussufern wächst. In México spricht man diesbezüglich von Jarillas. Tlacotal ist Nahuatl, die