Kusi Kawsay ist Quechua und bedeutet “glückliches Leben”, so heisst auch die Schule in Pisaq in den peruaniaschen Anden, welche ihrem Namen alle Ehre macht: Kids die gern in ihre Schule gehen und zufriedene Unterrichtende sowie Eltern. Das Rezept klingt so einfach wie neu: Die Waldorfpädagogik trägt einen Teil zur Methodik bei und die Lehrinhalte stammen aus der andinen Kultur und Kosmovision. Das Ergebnis: eine Schule, die die kulturelle Identität stärkt und auf ein Leben in Harmonie vorbereitet, jenseits von Konkurrenzdenken und Individualismus. Ein Ansatz, dem anfangs eine steife Brise ins Gesicht blies, wird nun allmählich salonfähig.
Icon-facebook Icon-twitter1 Icon-spotify Icon-soundcloud-1 In San Martín Sacatepéquez, Quetzaltenango in Guatemala, definieren die lokalen Gemeinschaften ihre Zukunft neu. Am Fuße des Vulkans und der Lagune
Icon-facebook Icon-twitter1 Icon-spotify Icon-soundcloud-1 “Es ist nicht viel“, sagt Alfredo Echeverría während des Treffens in seinem Haus in der Gemeinde San José Los Delgados in
“Wir sind Frauen, sind rural zu Hause, sind Leader, Mütter und Partnerinnen“, so liest sich der selbstverfasste Steckbrief der Powerfrauen, die sich im Rahmen eines
