Statt Carepakete zu verteilen, beschloss Muyu Chakana, eine in der Pandemie gegründeten ekuatorianischen Stiftung, die Ausnahmesituation als Chance zu begreifen. Sie wollte nicht nur kurzgreifende Hilfe leisten, sondern Familiengärten fördern und einheimisches Saatgut bereitstellen. Dieses Projekt hilft besser zu verstehen, welche Bedeutung autochthones Saatgut und Gemüsegärten haben, wie sie das Leben verändern und was
Jugendbanden und Permakultur gemeinsam haben.
Icon-facebook Icon-twitter1 Icon-spotify Icon-soundcloud-1 In San Martín Sacatepéquez, Quetzaltenango in Guatemala, definieren die lokalen Gemeinschaften ihre Zukunft neu. Am Fuße des Vulkans und der Lagune
Icon-facebook Icon-twitter1 Icon-spotify Icon-soundcloud-1 “Es ist nicht viel“, sagt Alfredo Echeverría während des Treffens in seinem Haus in der Gemeinde San José Los Delgados in
“Wir sind Frauen, sind rural zu Hause, sind Leader, Mütter und Partnerinnen“, so liest sich der selbstverfasste Steckbrief der Powerfrauen, die sich im Rahmen eines
