Vor 15 Jahren entstand in Ecuador das Netzwerk der «Guardianes de Semillas», der Retter oder Wächter autochthonen Saatguts. Es handelt sich um eine horizontale Plattform, ohne Hierarchien, in der sich alles um die Bewahrung des heimischen Saatguts dreht. Alle, die beim Netzwerk mitmachen, teilen nicht nur ihr Saatgut, sondern auch ihre Kenntnisse. Auf diese Weise ist ein Fundus an Erfahrungen und Praktiken bezüglich landwirtschaftlicher Produktion, Ernährung, Wohnen und anderer Bereiche des täglichen Lebens zusammengetragen worden. Ihr gemeinsamer Nenner: die Zukunft im Heute entstehen lassen.
Icon-facebook Icon-twitter1 Icon-spotify Icon-soundcloud-1 In San Martín Sacatepéquez, Quetzaltenango in Guatemala, definieren die lokalen Gemeinschaften ihre Zukunft neu. Am Fuße des Vulkans und der Lagune
Icon-facebook Icon-twitter1 Icon-spotify Icon-soundcloud-1 “Es ist nicht viel“, sagt Alfredo Echeverría während des Treffens in seinem Haus in der Gemeinde San José Los Delgados in
“Wir sind Frauen, sind rural zu Hause, sind Leader, Mütter und Partnerinnen“, so liest sich der selbstverfasste Steckbrief der Powerfrauen, die sich im Rahmen eines
